"Tanzt, sonst sind wir verloren!"

Pina Bausch

Der Tanz ist für mich Medizin, Meditation, Sport, mein Anker und mein Ventil. Tanz kann so viel sein und bewirken und das teile ich gerne mit ganz vielen Menschen.
Ich tanze selber seitdem ich 5 Jahre alt bin. Angefangen in einer kleinen Dorftanzschule auf Kreta, ging meine Ausbildung in Athen weiter und durch meine Musicalausbildung in Hamburg bekam sie einen professionellen Stempel. Seitdem bilde ich mich durch Workshops und Fortbildungen immer weiter und versuche so viel wie möglich zu tanzen, für mich oder auf der Bühne.
Außerdem ist mir wichtig, Tanz zu Menschen zu bringen, die sonst keinen Zugang dazu haben. Dazu gehört mein Angebot in Senior*innenresidenzen, choreographische Arbeit für inklusive Gruppen und eins meiner Herzensprojekte: Tanzen für Menschen mit Parkinson.
Zur Zeit mache ich die Weiterbildung „Mixed Abled Dance Education“. Ein Programm, dass sich dafür einsetzt Tanz für alle zugänglich zu machen – egal was für einen Körper man hat. Meine Vision ist ein Tanzangebot für Kinder anzubieten, welches alle Körper einbezieht und ein professionelles Community Dance Bühnenprojekt für jeden, der mitmachen will, auf die Beine zu stellen. 
 

Museumshafen Hamburg

Proben zu "The Other Me - ein Tanztheater zur Aufklärung von Morbus Parkinson"

(©Maria Gibert)

Mit der Band "Pari San" bei der Roten Nacht der Bars von Campari (©Ebru Agir)

Mit der Band "Pari San" auf dem Reeperbahnfestival (©Ebru Agir)

Als tanzende Ameise in "Schwein oder Nichtschwein" des Jahrmarkttheaters 
(©Bert Brüggeman)

Tango Argentino in der Matrix

Abschlusschoreographie der HSE in Jazz

Big Spender im Cabaret Voltaire (Athen)

Aus "The Other Me" (©Lena Rheinländer)

M.A.D.E. Programm

Wie ich einen Vortrag über Tanzen mit Parkinson halte

altonale mit projekt:tanz

altonale

Während des Drehs zu der DVD "...und dann hab ich einfach getanzt!"

Proben zu "The Other Me" (©Maria Gibert)